Benutzerschnittstellen basieren in den meisten Legacy-Applikationen auf dem Zusammenwirken mehrerer Komponenten. Durch den Einsatz einer modernen Präsentationsschicht wird die Bedienungsfreundlichkeit erheblich verbessert. So kann auch Funktionalität und Akzeptanz der Applikationen verbessert werden. Die Präsentationsschicht muss eng mit dem System zur Transaktionssteuerung der Legacy-Applikation zusammenarbeiten, um die Neuerungen mit der alten Systemsicherheit in Einklang zu bringen. Dabei helfen die hier vorgeschlagenen Produkte. Durch Schnittstellen lassen sich Anwendungsfunktionen an die Benutzerschnittstelle anbinden und die Präsentation in einem Netzwerk auf verschiedene Rechner verteilen. Der ISA Dialog Manager lässt sich in die vorhandene Anwendungslandschaft integrieren und den Anforderungen des Migrationsprojektes erweitern.
Zielsystem für Präsentationssoftware | |||||
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Ursprungssystem | BS2000 | Linux | Unix | Windows | z/OS |
BS2000 | - | BMS | |||
DOS/VSE | IFG | ISA | ISA | ISA | BMS |
Nidos | IFG | ISA | ISA | ISA | BMS |
z/OS | IFG | ISA | ISA | ISA | - |
Im Kreuzungspunkt zwischen Ursprungssystem und Zielsystem findet sich ein Verweis auf das Werkzeug, mit das nach der Umstellung . In den Kreuzungspunkten ohne Eintrag wird das richtige Werkzeug derzeit noch ermittelt. Bei den Kreuzungspunkten, die einen Gedankenstrich enthalten, ist keine Migration notwendig. Bei den Übergängen zwischen den Systemen helfen wir mit passenden Skripten, die in naher Zukunft hier beschrieben werden.