Schritt für Schritt in eine neue Welt

Un­ab­hän­gig von den Mi­gra­tions­zie­len ist ei­ne Mi­gra­tion der klei­nen Schrit­te wich­tig, um vor gro­ßen Feh­lern ge­feit zu sein. Der Si­cher­heit zu­lie­be also Chic­ken­Lit­tle vor Big­Bang. Das si­chert die In­ves­ti­tio­nen für In­for­ma­tion und Kom­mu­ni­ka­tion im Un­ter­neh­men. Bei den klei­nen Schrit­ten stößt der ei­ne di­rekt oder in­di­rekt den näch­sten an. Wel­che Schrit­te durch­ge­führt wer­den, wird bei der Mi­gra­tions­pla­nung ver­ein­bart.

Auf­ga­ben kön­nen ite­ra­tiv wie­der­holt wer­den, um ei­ne Er­fül­lung der ver­ein­bar­ten Ab­nah­me­kri­te­rien zu er­rei­chen. Erst wenn al­le Ab­nah­me­kri­te­rien er­füllt ist, en­det der Mi­gra­tions­zyk­lus mit der Ein­füh­rung der mi­grier­ten Soft­ware in der Ziel­um­ge­bung. Die­se Zu­sam­men­hän­ge sind durch ApplicationLifecycleManagement fest­ge­legt. Ei­ne Rei­he die­ser Auf­ga­ben kann na­tür­lich im Pro­jekt­plan pa­ral­le­li­siert wer­den, um ei­ne Ver­kür­zung der Mi­gra­tions­zeit zu er­rei­chen. Auch die Pa­ralle­li­sie­rung der Mi­gra­tions­auf­ga­ben wird durch die Re­lease­pla­nung im Ap­pli­ca­tion­Life­cy­cle­Ma­na­ge­ment ge­si­chert. Zu kei­nem Zeit­punkt steht bei den vor­ge­schla­ge­nen Stra­te­gien ein Big­Bang im Mig­ra­tions­ab­lauf an.